Personal Branding auf LinkedIn: Nessa Schulz zeigt, wie es geht!
- meikebruenig-scheu
- 24. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 3. Okt.
Schön zu sehen, wie unsere KadettInnen uns auf ihrem ganz persönlichen Weg in die Werbung mitnehmen und dabei auf eine starke Community und #KaderFamily zählen, die mitziehen, mitdenken und immer unterstützen.
Ein schönes Beispiel ist Nessa Schulz: Mit klarem Blick, kreativer Stimme und ehrlichen Einblicken in ihren Alltag zwischen Agentur komm.passion | Team Farner und Kreativkader baut sie sich ein LinkedIn-Profil auf, das auch andere inspiriert.
Die Zeit am Kreativkader legt dafür das beste Fundament: Fachlich stark, menschlich verbunden. So macht das Traineeprogramm doppelt Spaß!

Zwei Wochen Kreativkader Deutschland und mein Kopf? - Voll.
Von Ideen, Fragen und einem Kaffeefilter. Letzte Woche hatte ich eine Vorlesung mit Christine Puetz, die mich komplett abgeholt hat. Worum’s ging? Die erste Idee nicht einfach zu nehmen, sondern zu graben, bis es richtig knallt.
Wir bekamen einen stinknormalen, braunen Kaffeefilter und sollten ihn neu denken. Kein Kaffee, kein Filter. Und plötzlich: Ich sah darin einen nachhaltigen Lampenschirm. Warum? Weil Stoff schwer zu reinigen ist – Papier nicht.
Seitdem frage ich mich öfter:
Was sehe ich hier eigentlich wirklich?
Und was könnte es sonst noch sein?
Mit Michael Roeder sind wir in die Welt des Radios eingetaucht.
Was dort wirkt? Die „8 golden rules“. Und: Ruhe, bitte.
Worte brauchen Raum, sonst wirkt keine Botschaft!
Max Messinger hat uns wieder mal daran erinnert, wie wichtig Fragen sind. Nicht nur stellen. Sondern weiterfragen. Denn richtig gute Projekte starten da, wo wir aufhören, uns mit dem Offensichtlichen zufrieden zu geben.
Und Monika Schürholz ? Hat Strategie auf den Punkt gebracht: Strategie ist im Kern wie Schach spielen. Lerne, den Gegenüber zu lesen. Plane vorausschauend. Denke um die Ecke.
Bei Dieter Dannenmann ging’s um Ideen: Was Merkwürdig ist, fällt auf.
Weil es würdig ist, sich’s zu merken. Klingt simpel – ist aber die Basis für starke Kampagnen!
Und mit Anja Stough durften wir schließlich die fiktive Pasta-Marke „Basta“ neu positionieren. Spoiler: Sie macht nicht nur satt, sondern auch Sorgen weg.
Konzept: „Astala Basta – Probleme einfach wegknicken.“ Kindisch? Vielleicht.
Aber kreativ und genau darum geht’s!
Was ich euch mitgeben möchte:
Kreativität heißt nicht, verrückt zu denken.
Sondern mutig zu hinterfragen.
Die Komfortzone der ersten Idee zu verlassen.
Und neu hinzusehen – so lange, bis es wirklich knallt.
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